sp
spacer spacer
Logo-Banner-u
sp
sp

spWerbe

 

spacer
spacer

Bild-B03

Hier soll das Deckengewölbe
wieder erstellt werden

Die der Muttergottes geweihte Kirche präsentiert sich heute im Erscheinungsbild vom Ende des 17.Jhd. Die Maueranker nennen das Jahr 1693. Der Dachreiter mit dem Glockenstuhl gibt dem Kloster sein charakteristisches Gepräge. Ein Wiederaufbau war nötig, nachdem 1543 mit dem Kloster auch die Kirche der Zerstörung durch Landsknechte anheim fiel.

Nach der Auflösung des Klosters 1802 im Zuge der Säkularisation wurde die Kirche profaniert. Ihre Gewölbe wurden infolge der Umnutzung zu einem Heulager herausgebrochen, um in der Höhe mehr Raum zu haben. Doch noch immer sind im Innern Fragmente der alten Kreuzgewölbeansätze zu sehen; der Chor besaß einen 3/8-Schluß. Heute hat die Kirche eine Holzbalkendecke.

Der Vorbesitzer des Vereins St.Benedikt gründete eine Stiftung, mit deren Hilfe aus dem landwirtschaftlichen Nutzraum wieder eine Kapelle entstand.

Altar
Hochaltar

Ihre neue Einsegnung als Sakralraum erhielt sie aber erst am 17.Mai 2009 durch den Pater Prior unseres Klosters. Mit dem Kauf durch den Verein St. Benedikt ist die Kirche wieder dem überlieferten lateinischen Ritus zurückgegeben. Dementsprechend wurde die Kirche wieder im alten Stil mit Hochaltar und Kommunionbank eingerichtet.

Die endgültige Ausstattung (mit einem Steinaltar) wird die Kapelle erhalten, nachdem die Klosterneugründung realisiert wurde.

 

 

 

 

spacer
spacer 01 spacer



sp
01 sp
Patrozinium sp
Einweihung 14.. Okt. 2017
sp
05 sp
Eine große Herausforderung
sp
Bild2 sp
Sanierungen
Der Südflügel zuerst!
sp
Bild2 sp
Mitbrüder geweiht
sp
Bild2 sp
Kurzfilm über Kloster Reichenstein
sp
Bild2 sp
Flyer
sp
Patrozinium
sp
Patrozinium 15. Aug 2010
sp
Patrozinium
sp
Neuer Kreuzgang wurde genehmigt  (2009)
sp
02
sp
19. Sept. 2008, Feierliche Schlüsselübergabe
sp

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
01s
Navi-Fuss 01-Schatten-e